EndoProthetikZentrum
Zentrum der Maximalversorgung
Qualität und Sicherheit bei künstlichem Gelenkersatz. Wir bieten ein Höchstmaß an Expertise und Sorgfalt.
Maximalversorgung bedeutet, dass die Klinik über standardisierte, eng vernetzte Strukturen verfügt, um komplexe Fehlstellungen adressieren zu können und auch schwerkranke Patienten sowie sämtliche Komplikationen beim Einsatz und Wechsel von Prothesen behandeln zu können. Der große Vorteil für die Patienten eines solchen Zentrums besteht darin, dass sie sicher sein können, immer von Ärzten mit einem extrem hohen Erfahrungsgrad operiert zu werden. In einem standardisierten Arbeitsablauf ziehen alle Beteiligten vom Operateur über Anästhesisten bis hin zum Therapeuten an einem Strang. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die Patienten nach den neuesten Leitlinien behandelt werden und die Klinik regelmäßig auf die Einhaltung dieser Standards durch unabhängige Instanzen überprüft wird.
Externe Prüfer begutachten genaustens, ob die für die Zertifizierung 140 geforderten Kriterien erfüllt werden. Wiederholt übertrifft das ärztliche Team um Priv-Doz. Dr. Ralf Decking diese Anforderungen zum Teil deutlich.
Zertifiziertes EndoProthetikZentrum
Zur Verbesserung der Versorgungsqualität bei Gelenkersatz wurde durch die medizinischen Fachgesellschaften eine Zertifizierung von EndoProthetikZentren (EPZ) initiiert.
Diese erfolgt durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle und wird jährlich aufwendig überprüft. Seit Oktober 2012 ist die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des St. Remigius Krankenhauses Opladen als eine der ersten deutschen Kliniken als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung zertifiziert.
Sicherheit für Patienten durch Ärzte mit großer Erfahrung
Für eine Klinik der Maximalversorgung gelten hierbei besonders hohe Anforderungen, so dass alle möglicherweise auftretenden Probleme bei der Versorgung mit Hüft- und Knieendoprothesen bewältigt werden können. Der große Vorteil für die Patienten besteht darin, dass sie sicher sein können, immer von Ärzten mit einem extrem hohen Erfahrungsgrad operiert zu werden. In einem standardisierten Arbeitsablauf ziehen alle Beteiligten vom Operateur über Anästhesisten bis hin zum Therapeuten an einem Strang. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass die Patienten nach den aktuellsten Leitlinien behandelt werden und die Klinik regelmäßig auf die Einhaltung dieser Standards durch unabhängige Instanzen überprüft wird.
140 Kriterien musste die Klinik für die Zertifizierung erfüllen, alle werden immer wieder von externen Prüfern genauestens begutachtet. Anforderungen, die unser ärztliches Team um Priv-Doz. Dr. Ralf Decking zum Teil weit übertrifft. Insgesamt wurden z.B. 2019 in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie über 600 Knie-, Hüft- und Schultertprothesen eingesetzt, davon waren mehr als 100 Revisionsoperationen, bei denen ein künstliches Gelenk ausgetauscht wurde. Computernavigierte und minimal-invasive Operationen werden regelmäßig durchgeführt.
Teilnahme am Endoprothetik-Register
Unsere Abteilung nimmt zudem am Deutschen Endoprothetik- Register teil. Das Verzeichnis nimmt die Daten der registrierten Hüft- und Knieimplantate über deren gesamte Lebensdauer auf. Mit Hilfe des Registers können Probleme bei künstlichen Gelenken leichter identifiziert und dadurch Patienten mehr Sicherheit und bessere Qualität geboten werden.
Auch computernavigierte und minimal-invasive Operationen werden regelmäßig durchgeführt. Kompetenz und Erfahrung der Operateure, ein strukturierter Ablauf sowie ein hohes Maß an Spezialisierung sind wesentliche Voraussetzungen, um Komplikationen zu verhindern.